SAUNALANDSCHAFT

SAUNALANDSCHAFT

SCHWITZEN BIS DIE MÜDIGKEIT KOMMT – IN DER SAUNALANDSCHAFT.

Winterliche Kälte treibt die Menschen besonders zu dieser Jahreszeit in die Sauna. Der „Schwitzkasten“ ist allerdings ganzjährig zu empfehlen!

Durch ein Saunabad produzieren Ihre Organe vermehrt Abwehrstoffe. Das Herz und der Kreislauf werden gestärkt, was das Immunsystem in Schwung hält. Ihre Durchblutung wird angeregt und der Stoffwechsel in den Muskeln erhöht sich. Der erhöhte Stoffwechsel transportiert unliebsame Schlackenstoffe ab und entlastet dadurch die Nieren. Zudem werden deine Haut und die Poren gereinigt. Mögliche Verspannungen werden gelöst und das Nervensystem beruhigt sich. Ein Saunagang wirkt sich somit positiv auf die Psyche und das allgemeine Wohlbefinden aus. Ein bis zwei Stunden nach dem Schwitzbad stellt sich eine angenehme Müdigkeit ein. Deshalb empfiehlt es sich, abends in die Sauna zu gehen – also kurz vor dem verdienten Entspannungsschlaf.

Saunieren nach dem Training entspannt den strapazierten Bewegungsapparat und beugt  einem Muskelkater vor. Als Erholung sollten zwischen Training und Saunagang etwa 15 Minuten liegen. Diese Viertelstunde können Sie hervorragend zum Dehnen (Stretching) nutzen. Füllen Sie vor dem Saunagang unbedingt Ihre Mineraldepots auf und trinken Sie etwas. Die richtige Dosis erhalten Sie von uns an der Bar.

WICHTIGER HINWEIS: Dienstag ist Frauensauna!

UNSERE SAUNEN – FÜR JEDEN TYP DIE RICHTIGE.

Finnische Trockensauna (bis 90°)

Unsere finnische Sauna bietet Platz für bis zu 20 Personen. Saunieren wie es die meisten von uns kennen und schätzen – trocken und warm. Regelmäßige aromatische Aufgüsse sorgen für eine fantastische Reise in die Welt der Entspannung.

Bio-Sauna (bis 65°) 

Für alle, denen es nach Aufgüssen zu heiß ist, bietet unsere Bio-Sauna Platz für 10 Personen. Eine installierte Lichttherapie sorgt für eine „blendende“ Atmosphäre – und das alles ganz ohne dampfenden Aufguss.

Physiotherm Niederthemperatur Infrarotkabine – Durchwärmungsanwendung, warum?

Will man eine gut verträgliche Durchwärmung erreichen, sollte man nicht gegen die natürliche Wärmeregulation des Körpers arbeiten. Dazu ist ein thermoneutrales Umfeld notwendig – der Körper befindet sich im Wärmegleichgewicht mit seiner Umgebung und das Blut kann ungehindert ins Körperinnere strömen. Dies ist noch keine Wärmeanwendung.

Führt man aber nun über ein Hautareal (idealerweise Rückenbereich) von nicht mehr als ca. 10 bis 12 % der Hautoberfläche Wärme zu, so vermischt sich thermoneutrales Blut (aus 90 % der Hautoberfläche) mit erwärmtem Blut (aus 10 bis 12 % der Hautoberfläche).

Das Hitze-Alarmsystem im Körperinneren springt bei dieser Wärmemenge noch nicht an, der Zustrom des geringfügig erwärmten Blutes zum Körperinnern wird weiter zugelassen. Die Körperkerntemperatur steigt von Beginn kontinuierlich und langsam an.

Über eine Veränderung der Durchblutung wird dann schrittweise die zugeführte Wärme von innen (Kern) nach außen (Körperschale: Muskulatur, Binde- und Fettgewebe, Knochen, Gelenke etc.) umverteilt. Somit wird eine schonende Durchwärmung von innen nach außen (Tiefenwärme) ermöglicht. Es kommt zu einer Durchwärmung des gesamten Körpers.

Durch die erhöhte Durchblutung und Temperatursteigerung im Gewebe wird der Stoffwechsel angeregt und die Versorgung verbessert. Im Verbund mit dem einsetzenden Schwitzen werden Effekte erreicht, die man mit den Begriffen „Entschlackung“ und „Entgiftung“ umschreiben kann.

Diese Methode, wie sie in Niedertemperatur-Infrarotkabinen eingesetzt wird, hat gegenüber den herkömmlichen Ganzkörperanwendungen wie Sauna, Dampfbad, übliche Infrarotkabine etc. eine andere Zielsetzung, die vor allem bei Beschwerdebildern des Bewegungsapparates oder im Zusammenhang mit Stoffwechselstörungen zur Linderung beitragen kann. In unserer Kabine können 3 Personen gleichzeitig eine Durchwärmungsanwendung genießen.

Physiotherm Niederthemperatur Infrarotkabine – Durchwärmungsanwendung, warum?

Will man eine gut verträgliche Durchwärmung erreichen, sollte man nicht gegen die natürliche Wärmeregulation des Körpers arbeiten. Dazu ist ein thermoneutrales Umfeld notwendig – der Körper befindet sich im Wärmegleichgewicht mit seiner Umgebung und das Blut kann ungehindert ins Körperinnere strömen. Dies ist noch keine Wärmeanwendung.

Führt man aber nun über ein Hautareal (idealerweise Rückenbereich) von nicht mehr als ca. 10 bis 12 % der Hautoberfläche Wärme zu, so vermischt sich thermoneutrales Blut (aus 90 % der Hautoberfläche) mit erwärmtem Blut (aus 10 bis 12 % der Hautoberfläche).

Das Hitze-Alarmsystem im Körperinneren springt bei dieser Wärmemenge noch nicht an, der Zustrom des geringfügig erwärmten Blutes zum Körperinnern wird weiter zugelassen. Die Körperkerntemperatur steigt von Beginn kontinuierlich und langsam an.

Über eine Veränderung der Durchblutung wird dann schrittweise die zugeführte Wärme von innen (Kern) nach außen (Körperschale: Muskulatur, Binde- und Fettgewebe, Knochen, Gelenke etc.) umverteilt. Somit wird eine schonende Durchwärmung von innen nach außen (Tiefenwärme) ermöglicht. Es kommt zu einer Durchwärmung des gesamten Körpers.

Durch die erhöhte Durchblutung und Temperatursteigerung im Gewebe wird der Stoffwechsel angeregt und die Versorgung verbessert. Im Verbund mit dem einsetzenden Schwitzen werden Effekte erreicht, die man mit den Begriffen „Entschlackung“ und „Entgiftung“ umschreiben kann.

Diese Methode, wie sie in Niedertemperatur-Infrarotkabinen eingesetzt wird, hat gegenüber den herkömmlichen Ganzkörperanwendungen wie Sauna, Dampfbad, übliche Infrarotkabine etc. eine andere Zielsetzung, die vor allem bei Beschwerdebildern des Bewegungsapparates oder im Zusammenhang mit Stoffwechselstörungen zur Linderung beitragen kann. In unserer Kabine können 3 Personen gleichzeitig eine Durchwärmungsanwendung genießen.

DIE KLEINE HILFE FÜR SAUNA-EINSTEIGER

Zur Standardausrüstung gehören zwei große, flauschige Handtücher, Badeschuhe, Bademantel, Duschgel sowie ausreichend Zeit.

Vor dem Saunagang sollten Sie duschen und sich gründlich abtrocknen. Kaum zu glauben, aber trockene Haut schwitzt besser als feuchte. Suchen Sie sich in der Saunakabine ein gemütliches Plätzchen zum Sitzen oder Liegen. Etwa 8-12 Minuten sind gut verträglich – natürlich abhängig vom körperlichen Befinden. Circa 1 min. vor dem Verlassen der Sauna sollten Sie sich aufrecht hinsetzen. Damit geben Sie Ihrem Kreislauf Zeit, sich wieder an die aufrechte Position zu gewöhnen.

Kühlen Sie zuerst an der Luft die Atemwege ab. Anschließend sollten sie die Haut unter kaltem Wasser abkühlen. Grundregel für die Abkühlung: Immer von den Extremitäten (Arme und Beine) zum Herzen vorgehen! Trocknen Sie sich gut ab und wickeln Sie sich in einen Bademantel ein. Danach ruhen Sie in unserem Entspannungsraum zwischen 10-15 Minuten. Sollten Sie Nachschwitzen nehmen Sie eine weitere Abkühlung vor.

Auch Saunieren will gelernt sein: Maximal drei Saunagänge sind ausreichend. Als Anfänger sollten Sie die Dauer und die Anzahl der Saunarunden über die ersten Wochen gemächlich steigern. Ausgiebig trinken nach dem Saunieren ist sehr wichtig, um Ihre Flüssigkeitsspeicher wieder aufzufüllen! Unsere Clubtheke hält wie Sie vitalisierende Erfrischungsgetränke bereit.